Die ersten Eindrücke der internationalen Presse erscheinen zum Britten & Elgar Album bei Linn Records und sie sind enthusiastisch.
Andrew McGregor sagte bei BBC Radio 3:
Es ist eine hervorragende Aufnahme, man vermisst kein Detail… es ist ein wärmerer Sonntagmorgen als manch anderer, aber der Sturm hat immer noch böse Zähne.
Ralph Moore schrieb auf Music Web International:
Die Tiefe, Klarheit und Ausgewogenheit, die hier erreicht wird, ist tadellos, und der Schluss ist wunderbar befreit und kakophonisch. […] die Homogenität der Streicher und die Klangfülle der Blechbläser sind besonders beeindruckend, aber jeder Teil des Orchesters ist tadellos. […] Ich kann es mir nicht besser gespielt vorstellen.
Sven Kerkhoff schrieb auf Musik an Sich:
Violine und Orchester warten mit klanglicher Noblesse und einem Hang zu symbiotischen Verschmelzung auf, absolvieren den Parforceritt, der bei allem Ideenreichtum am Ende doch vornehmlich ein Show-Piece bleibt, sympathisch unaufgeregt und orchestral transparent, bis Crudele im Finale dann doch die Meute im rechten Moment von der Leine zu lassen weiß.